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So, jetzt muss ich mal die liebe @Swea hier her rufen, denn DAS war ja mal eine echte peruanische Steilvorlage zur BeetvorbereitungEin paar Schubkarren von der gesiebten Erde, habe ich verwendet, um auf einem der Beete die "No Dig"-Methode anzuwenden. Man deckt das Beet mit Kartons ab, darauf kommt Erde, Kompost oder ähnliches (hier zusätzlich, der Rasenschnitt vom Nachbarn). Das Unkraut stirbt ab und wird von den Bodenbewohnern gefressen. Nach etwa 3 Monaten ist auch der Karton zersetzt und man hat tiefe, weiche Erde, ohne umzugraben.
...okee, vielleicht nicht ganz...Sklavenarbeit
Habe es letztes Jahr schon an verschiedenen Stellen ausprobiert, hat überraschend gut funktioniert.@KlausP hast du das schon mal gemacht oder probierst du das das erste Mal aus?
Der Sinn der Erde auf der Pappe ist neben dem Beschweren, auch die Feuchtigkeit zu halten, und natürlich selbst auch als zukünftiges Substrat zu dienen. Wenn die Pappe zu trocken ist kann ich mir vorstellen, dass sie sich nicht richtig auflöst. Dieses Jahr hatte ich die Idee zusätzlich den Rasenschnitt draufzupacken, der hält die Feuchtigkeit noch besser. Es hat hier im März ziemlich wenig geregnet - als endlich Regen angekündigt war, habe ich schnell das "No Dig"-System installiert um den Regen für den optimalen Start zu nutzen.habe ich obendrauf keien Erde gemacht, sondern nur Ziegel etc. zum beschweren drauf gelegt
ja, mein Ziel ist immer, nicht zu früh anzufangen damit die Pflanzen nicht zuuu groß werden solange sie noch drinnen sind.nach der Größe her zu urteilen hast du zum richtigen Zeitpunkt ausgesät
Habe Marken-Blumenerde aus dem Baumarkt verwendet. In den Anzuchtschalen und auch jetzt für die ersten "Töpfe". Ich denke, die ist vorgedüngt. Ich dünge deshalb erstmal gar nicht. Im Herbst gekauft, als sie noch ein paar Euro billiger war... grrr.wie setzt sich Deine Anzuchterde zusammen/worauf hast Du geachtet
Vielen Dank. Ich hab's bei der Erde evtl. etwas kompliziert gemacht. Ich werde die Chilis bald mal umtopfen (1 Hälfte) und schauen ob das was Gutes bewirkt.ja, mein Ziel ist immer, nicht zu früh anzufangen damit die Pflanzen nicht zuuu groß werden solange sie noch drinnen sind.
Aber groß genug um im Freiland zu überleben.
Habe Marken-Blumenerde aus dem Baumarkt verwendet. In den Anzuchtschalen und auch jetzt für die ersten "Töpfe". Ich denke, die ist vorgedüngt. Ich dünge deshalb erstmal gar nicht. Im Herbst gekauft, als sie noch ein paar Euro billiger war... grrr.
https://www.bauhaus.info/universalerde/gardol-blumenerde/p/22989219
Was beachte ich sonst... hmm, nach dem Keimen sofort weg von der Heizung und unter die Dachfenster, damit sie viel natürliches Licht von oben haben. Ab und zu eine Pause machen beim Gießen - die Erde austrocknen lassen, das fördert die Wurzelbildung.
die ähneln ja total den klassischen Gewürztagetes hab es gerade mal gegoogelt."Chincho" (Tagetes elliptica) ...
das klingt auch sehr interessant. Was genau machst du damit?Muňa" (Minthostachys mollis)