KlausP's Peruanische Chilis 2022

die ähneln ja total den klassischen Gewürztagetes hab es gerade mal gegoogelt.
das klingt auch sehr interessant. Was genau machst du damit?
"Chincho" ist in der Tat eine Gewürztagetes, schmeckt und riecht ähnlich wie die bekanntere "Huacatay" (Tagetes minuta),
"Muña" wird so ähnlich verwendet wie Minze, d.h. als Tee oder Suppengewürz.

Das sind beides Zutaten für die ultimative "sopa verde" (peruanische grüne Kräutersuppe) mit möglichst vielen verschiedenen Kräutern. :-)
 
Die "großen" und "mittelgroßen" Chilis haben die letzten Tage und Nächte komplett im Freien verbracht.
Seit gestern gibt es gelegentlich Windböen bis 40 km/h. Ich habe absichtlich keine Stäbe zum festbinden verwendet. Sie sollen den Wind als Fitnesstraining nutzen, um stärkere Stämme zu bekommen.

Die "kleinen" hängen noch im Dachgeschoss. Bei den momentan niedrigen Nachttemperaturen, lasse ich sie lieber im Warmen, damit sie schnell größer werden.

Bei den Kartoffeln bilden sich die ersten Blätter. :-)

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Die Beete sind bereit, mit einer Schicht Kompost und zusätzlich dem Rasenschnitt vom Nachbarn.
Chilis und Kartoffeln gewöhnen sich weiter auf der Terrasse an die Sonne. :)

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Den Stapel alte Balken, auf dem ich schon immer gerne in den Arbeitspausen sitze, habe ich jetzt sortiert und die oberste Lage zusammen geschraubt als Sitzbank. Die Nachbarn hatten diverse Baumstümpfe und Wurzeln übrig, ideal als Hackstock, zusätzliche Sitzgelegenheit und Dekoration.

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Vor einigen Wochen ausgesät, und jetzt gerade am keimen: Mais, und zwei verschiedene Blumenmischungen. Das Gartenamt der Stadt Düsseldorf verschenkt die speziell zusammengestellte "Düsseldorfer Mischung" aus standortypischen Blumen.

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Einiges was sich ohne Zutun von selber anfindet... der Oregano vom letzten Jahr überwuchert das Kräuterbeet, ebenso Minze und Zitronenmelisse... beim Sitzplatz, einjähriges Silberblatt (blüht violett), an der Treppe blüht der erste Mohn. Die Brombeeren am Spalier wachsen schon kräftig.

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Das Beet mit der "No Dig"-Methode ist fast fertig, in der Mitte kommt schon wieder Unkraut durch als Anzeichen, dass sich der Karton aufgelöst hat... und nach dem Regen Anfang der Woche, eine gewaltige Zahl von Schnecken. :whistling:
Ich glaub, ich muss das nochmal leicht umgraben und trocknen lassen bevor ich es wage, da Gemüse reinzusetzen.

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wie es bei dir an jeder Ecke sprießt und wächst

Vielfalt im Garten
Diese Saison versuch ich das Unkraut auf den Beeten früher zu bekämpfen, dafür lass ich ihm auf den Wegen und Freiflächen freien Lauf. Das kann der Artenvielfalt und dem "idyllischen" Eindruck nur zuträglich sein. Es ist eine Gratwanderung zwischen "ungepflegtem" und "natürlichem" Aussehen, aber es freut mich, wenn es gefällt. :-)
 
Heute sind die ersten 12 Chili-Pflanzen ins Freiland gekommen - die Ají Amarillo, die schon am grössten sind und am längsten Zeit hatten, sich auf der Terrasse an die Sonne zu gewöhnen.

Anlieferung und "Probestehen"...

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... und ab gehts ins Beet !!

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Am Vormittag waren schon die 48 vorgekeimten Kartoffelpflanzen dran, das gesamte Kartoffelfeld ist fertig bepflanzt. :)

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Gestern Nachmittag habe ich alle restlichen Pflanzen in die Beete gesetzt.

Erstmal einen Plan machen und die Pflanzen verteilen. Auf dem zweiten Bild im Vordergrund, das eine Beet mit Ají Amarillo, das zwei Tage vorher schon dran war.

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Dann die Pflanzen eingraben und angießen, davon gibt es heute nicht viele Bilder, weil das bis 21 Uhr ging... das war anstrengend. Mehr Bilder in den nächsten Tagen, wenn sie wachsen. :)

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Insgesamt sind jetzt 72 Pflanzen im Freiland, ca 2/3 der Gesamtzahl. Hat also mit den Mengen ganz gut funktioniert. Zwei von jeder Sorte möchte ich zuhause in Töpfen weiter ziehen, dann sind nicht mehr viele übrig.
 
Offene Gartenpforte diesen Samstag 14. und Sonntag 15. Mai, von 12-18 Uhr, in unserem Garten. :)
Die Pflanzen sind natürlich noch klein, aber vielleicht wohnt ja jemand in der Nähe und hat Lust, mich zu besuchen.
 
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Chilis und Kartoffeln sind seit einer Woche im Freiland in den Beeten, und haben bis jetzt überlebt. :)

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Letztes Jahr hatten die Chili-Pflanzen um diese Zeit Sonnenbrand und waren durch starken Wind geschädigt. Habe sie diesmal länger an die Sonne gewöhnt, und auf Stützstäbe verzichtet, damit sie kräftiger werden. Diese Woche gab es zwei Tage lang Windböen bis 50 km/h, das haben sie gut geschafft. Die Ají Amarillo fangen schon an, besonders große, herzförmige Blätter zu bilden. 😍

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Zwei Ecken im Garten, die ich seit Februar "überarbeitet" habe, sind fertig und mit Pflanzen besiedelt (jeweils ein Bildpaar vorher/nachher).

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Der peruanische violette Mais wächst kräftig, auch die beiden Kürbis-Sorten sind gekeimt. Überall wo ich Kompost verteilt habe, keimen die Gewürztagetes, da sind wohl die Samen im Kompost gelandet. 🤣

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Die Nachbarn haben den lange geplanten Sichtschutzzaun gebaut.
Sie hatten mir schon letztes Jahr davon erzählt, und ich hatte meinen provisorischen Holzzaun mit ca. 30 cm Abstand zur Grundstücksgrenze gebaut. Werde jetzt an der Längsseite an einigen Stellen was zwischen die beiden Zäune pflanzen, um das aufzulockern und den "rustikalen" Eindruck auf meiner Seite zu erhalten.
An der Querseite, habe ich Pfosten für ein Rankgitter installiert und im neuen Kräuterbeet eine Reihe Inka-Gurken gesät, die daran hochwachsen sollen. Die Inka-Gurken sind schon gekeimt und bekommen gerade die ersten richtigen Blätter. :-)

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Das "No-Dig"-Beet ist fertig, in der Mitte kam schon wieder Unkraut durch und der Karton ist fast vollständig verschwunden. Habe jetzt angefangen, es umzugraben und wieder zu bepflanzen. Wie erhofft, hat sich tiefe, weiche Erde gebildet und das Unkraut vom letzten Jahr ist unter dem Karton komplett verrottet.

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Zwischen der Hütte und dem Wassertank ist der beste Platz für den Grill, bei starkem Wind. Für die Chili-Pflanzen habe ich die umgekippte Sitzbank, als zusätzlichen Windschutz improvisiert. :)

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