Kurze Frage – kurze Antwort

Also das Keimblattpaar wird hier und da schon langsam abgeschieden, ja.

Ich muss nochmal kurz eine Frage reinwerfen, ich hoffe, dass ist kein Problem. :p

Ich brauche irgendwie Schutz für die Pflanzen, weil meine Pflegekatze immer wieder auf die Pflanzen schielt und sich immer mehr in Fensterbanknähe aufhält. Bei den Habanerokeimlingen kann ich noch so ne Polsterfolie rüberlegen und bei den größeren das Dach vom Gewächshaus, aber bei beidem bin ich mir nicht so sicher, wie viel Licht durchgelassen wird...

Habe sonst noch überlegt, Sofa und Fensterbank mit einer Plexiglaswand abzutrennen, aber das ist wohl eher die teuerste Variante.
 
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Worin zieht ihr Chilis an, wenn sie danach in Blähton-passiv-Hydro fürs Büro sollen?
Steinwolle habe ich grad nicht da, glaube ich.
 
Wenn du passiv Hydro planst, Keimbeutel wie schon geschrieben.
Du hattest doch wenn ich mich richtig erinnere den Stecki in Bimsstein, das könntest du bestimmt dafür auch nutzen.
Ja, das stimmt. Der Stecki ist aber vorher in Wasser bewurzelt worden.
Zerdrückt man einen Keimling nicht zwischen den Blähton Kugeln? Wollte meinen 8-16er Blähton verwenden.


Und: Ich habe noch Steinwolle im Schrank gefunden. Das beantwortet meine grundsätzliche Frage aber nicht. :)
 
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Einwandfrei. Danke für den Link.

Nun komme ich zu meiner Ausgangsfrage zurück: Der Keimling hat zwei Blattpaare und möchte gern aus der Keimbox austreten. Wie wird er nun in den Blähton gepackt? Versucht man Perlite als Puffer drum herum zu lassen, damit der Keimling vom Blähton nicht zerdrückt wird?

Bei Steinwolle ist der Puffer ja logischerweise automatisch dabei.
 
Zerdrückt man einen Keimling nicht zwischen den Blähton Kugeln? Wollte meinen 8-16er Blähton verwenden.

Ich würde auch keinen groben Blähton nehmen für einen Keimling. Der findet dort kaum Stabilität und läuft Gefahr abzubrechen oder Wurzeln zu verlieren.
Eine Perlite-Schüttung ist auch sehr instabil. Wenn du eine Hydro auf anorganischem Substrat betreiben möchtest, ist Steinwolle schon der sinnvollste Weg für kleine Pflanzen.
 
Groben Blähton hätte ich für den Keimling auch nicht genommen, aber der Bimsstein ist normalerweise nicht so grob deshalb die Aussage von mir.
Mit Steinwolle später in Blähton Transplantation ist das problemlos ;)
 
Hätte zwei kurze Fragen:

1. Sind die Samen von im Dörrer getrockneten Chilis noch Keimfähig?

2. Meine Pimientos de Padron Pflanzen werfen massig Ertrag ab. Komme mit dem verarbeiten kaum hinterher. Hab sie wie sonst üblich im noch grünen Zustand gerntet, in Ölivenöl gebraten und dann mit Knoblauch und Meersalz gegessen. Nun sind aber auch schon etliche Beeren komplett ins rote abgereift. Meine Frage nun: Was ist eine gute Methode um abgereifte PdP Chilis zu verarbeiten bzw. haltbar zu machen?
Lieber im Dörrer trocknen und zu Pulver verarbeiten, versuchen aufzufädeln und draußen unter dem Terrassendach als Ganzes Lufttrocknen oder wie z.B. Jalapenos in einen Essig/Wassersud einlegen?
 
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