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Ui, das klingt wirklich etwas schattig/kühl. Die Erdbeeren dürften hier bald durch sein, da läuft die Ernte seit 2-3 Wochen. Wobei das natürlich auch auf die Sorte ankommt.[...] aber wenigsten kann ich schon täglich Erdbeeren ernten. So schön zugewachsen ist mein Garten immer erst im August.
Und diese Lage hat sicher auch ihren Charme. Es hat halt alles Vor und Nachteile. Dafür durfte ich heute wieder mindestens 350L Gießwasser schleppen und die Grundwasser-Ader scheint langsam wieder zu erschöpfen .Naja ich kenne es nicht anders 600 m hoch im Wald
Dafür durfte ich heute wieder mindestens 350L Gießwasser schleppen und die Grundwasser-Ader scheint langsam wieder zu erschöpfen .
Da ist mir ehrlich gesagt der Spaß doch zu teuer. Das Neemöl Gemisch hat 6,99€ inklusive Versand gekostet und reicht für 20L Wasser-Gemisch. Davon hab ich vorhin 3,5L verbraucht. Falls es helfen sollte und die Spinnmilben später noch mal aufkommen könnte ich damit weiter spritzten. Wenn die Raubmilben fertig sind müsste man wohl später auch wieder neue einsetzten. Wenn es weniger Urwald wäre hätte ich vielleicht noch den Tipp mit dem Kompost auf den Blättern probiert. Da ist bei mir schon sehr viel Leben drin der auch nach Raubmilben ausschaut.Hast Du schon mal Raubmilben im Tunnel ausprobiert um die Spinnmilben in Griff zu bekommen?
Ich auch . Na, dann haben wir ja gleich eine doppelte Chance raus zu finden ob das gut gehen kann . Im Prinzip finde ich das ja nicht so gut und denke, dass so beide Früchte nicht ihr Potenzial entfalten können. Aber eine abmachen? Und wenn es die falsche ist und die die dran bleibt dann auch noch abgestoßen wird? Naja, Augen auf und durch. Soll die Pflanze das entscheiden und machen was wie will .Bei meinen Wassermelonen hat es ebenfalls einen doppelten Fruchtansatz, bin gespannt ob da noch eine abgeworfen wird?
Von Auberginen lasse ich deswegen schon ganz die Finger. Denn die kriegen Spinnmilben sogar draußen. Ansonsten auch genau meine Beobachtung. Vorletztes Jahr hatte ich hinten im Tunnel zwei Gurten im Zick Zack an der Rückwand geleitet und das erste Mal (bewusst) Spinnmilben. Also auch nicht unternommen. Bei den Gurken hatte ich keine Blätter entfernt und sie eintriebig wuchern lassen. Die waren dann später so massiv von Spinnmilben befallen, da lag z.B. noch ein kleiner Blumentopf unten neben den Pflanzen, als ich den am Ende umdrehte war er komplett vollgewebt und rand voll mit Netzen und Milben. Die Gurkenblätter milchig vor Netzen. Deswegen mache ich das bei den Gurken seit letztem Jahr auch mit den Tomatenhaken. Da man fortlaufend unten die älteren Blätter entfernt, die am anfälligsten sind, hat man oben immer wieder frische nicht befallene, gesunde Blattmasse. Und durch das permanente Wachstum in dem man die Gurken regelmäßig entfernt und nicht zu viele zu lange hängen lässt wächst der eine Trieb schneller als die Spinnmilben die Blätter befallen/zerstören können. So konnte ich auch trotzt Spinnmilben im Tunnel bis ende Oktober Gurken ernten.Hauptangriffsziel der Milben waren allerdings Gurken und
Auberginenpflanzen die bei den Chilis am Anfang mit im GWH waren.