markox
Chilitarier
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Die Neem Behandlung scheint kurz gewirkt zu haben. Jetzt bin ich mir nicht sicher ob die toten Spinnmilben noch zu sehen sind oder ob neue da sind. Viel bewegen tut sich nicht. Ich puste leicht drauf, tut sich aber nichts. Ich denke ich werde die Tage vorsichtshalber noch mal spritzen, aber mit nur 4ml pro Liter und nicht mehr 5ml. Mir kommt es so vor als ob ein paar Blätter, hauptsächlich von der einen Zuckermelone, Flecken unter den Blättern vom Spritzen gekriegt haben.
Das Wetter schmiert sich gerade so dahin. Immer wieder Sprühregen, nie nennenswerte Mengen. Nächste Woche soll es dann ja bald wieder besser werden.
Jeden Tag gibts was zu ernten. Ein Beispiel:
Heute hab ich mal die drei Töpfe mit Kartoffeln aufgelöst. Zwei mal 10L und einmal 25L. Je eine Kartoffel "Laura" die Ende Februar am keimen waren und zuvor als Speisekartoffeln beim Bauern gekauft wurden.
Viel ist es nicht geworden. Die beiden kleinen Häufchen aus je 10L und der größere aus 25L:
Zumindest ein paar sehr dicke Exemplare dabei.
Und meine Hand ist sehr groß .
Die richtigen Pflanzkartoffeln werden später geerntet. Von denen verspreche ich mir entsprechend mehr.
Sweet Sibirian aus dem Komposter wuchert wie nichts gutes:
Vorne rechts der gilbliche Keil ist eine andere Pflanze. Aber die Sweet Sibirian geht schon bis vorne rechts um die rechte Ecke und die Seitentriebe nehmen hinten rechts auch bald die halbe andere Bahn noch mit ein. Aber nach Wochen mit weiblichen Blüten und Pinseln immer noch kein Fruchtansatz. Der Pflanze geht es so gut, sie will erst Mal noch weiter wachsen und dann wohl am liebsten gleich mehrere Früchte tragen. Wenn doch nur mehr Platz da wäre . Aber ich glaube ganz vorne in Haupttriebspitzennähe könnte sich nun endlich was tun.
Die Lemondrop, mein 6$ Pflänzchen wird ganz schön erschlagen von der Sweet Sibirian. Ich hatte lange Hoffnung, dass die gleich mal mehrere Früchte ansetzt. Immerhin eine die schon so aussieht, als ob sie an ihre maximale Endgröße rankommen wird. Zu der Zeit als sie blühte, blühte kaum was anderes und ich hab gepinselt. Vielleicht krieg ich von der sogar brauchbare Saat.
Eine Rarität, außen und innen gelb. Hoffentlich schmeckt sie dann auch. Von der Optik der Pflanze und Frucht bin ich schon längst begeistert. Auch von ihrem symmetrischem, gesunden Fächer-Wuchs, von dem aus Platzmangel leider nichts mehr zu sehen ist. Hoffnung hab ich auch etwas, dass sie noch mal trägt. Das Früchtchen sollte nicht mehr all zu lang brauchen.
Hier noch mal einige Seiten-Trieb-Spitzen der Sweet Sibirian in der Mitte der anderen Bahn:
Die Pflanzen in den Töpfen sind immer noch sehr vital. Fruchtansätzte kommen aber auch hier nur sehr langsam in Gang.
Die Otome oben ist sehr wüchsig. Obwohl die Früchte recht winzig bleiben sollen und wohl auch werden.
Einer der Zwillinge wird abgestoßen:
Der andere setzt sich durch.
Die Ernte im Tunnel rückt näher.
Sieht für mich so aus als ob sie die angegebenen 3 Kg knacken könnten. Lange dauert es nicht mehr bis zur Ernte.
Im Tunnel dürften jetzt so 11 Wassermelonen angesetzt haben. 6 auf dem Boden und 5 in Netzten hängend.
Auch die Zuckermelonen setzten jetzt mehr an als nur diese eine Frucht:
Die japanische wächst sehr schön kompakt. Ich bin gespannt ob das Aroma überzeugen kann. Im Gegensatz zu der anderen, die wuchert und zu viel Platz braucht, wäre diese hier ideal für den engen Raum im Tunnel. Wegen Madenfraß der Wurzel an der Vorgängerpflanze ist dies natürlich auch die einzige unveredelte im Tunnel. Vielleicht macht das auch was aus.
Das Wetter schmiert sich gerade so dahin. Immer wieder Sprühregen, nie nennenswerte Mengen. Nächste Woche soll es dann ja bald wieder besser werden.
Jeden Tag gibts was zu ernten. Ein Beispiel:
Heute hab ich mal die drei Töpfe mit Kartoffeln aufgelöst. Zwei mal 10L und einmal 25L. Je eine Kartoffel "Laura" die Ende Februar am keimen waren und zuvor als Speisekartoffeln beim Bauern gekauft wurden.
Viel ist es nicht geworden. Die beiden kleinen Häufchen aus je 10L und der größere aus 25L:
Zumindest ein paar sehr dicke Exemplare dabei.
Und meine Hand ist sehr groß .
Die richtigen Pflanzkartoffeln werden später geerntet. Von denen verspreche ich mir entsprechend mehr.
Sweet Sibirian aus dem Komposter wuchert wie nichts gutes:
Vorne rechts der gilbliche Keil ist eine andere Pflanze. Aber die Sweet Sibirian geht schon bis vorne rechts um die rechte Ecke und die Seitentriebe nehmen hinten rechts auch bald die halbe andere Bahn noch mit ein. Aber nach Wochen mit weiblichen Blüten und Pinseln immer noch kein Fruchtansatz. Der Pflanze geht es so gut, sie will erst Mal noch weiter wachsen und dann wohl am liebsten gleich mehrere Früchte tragen. Wenn doch nur mehr Platz da wäre . Aber ich glaube ganz vorne in Haupttriebspitzennähe könnte sich nun endlich was tun.
Die Lemondrop, mein 6$ Pflänzchen wird ganz schön erschlagen von der Sweet Sibirian. Ich hatte lange Hoffnung, dass die gleich mal mehrere Früchte ansetzt. Immerhin eine die schon so aussieht, als ob sie an ihre maximale Endgröße rankommen wird. Zu der Zeit als sie blühte, blühte kaum was anderes und ich hab gepinselt. Vielleicht krieg ich von der sogar brauchbare Saat.
Eine Rarität, außen und innen gelb. Hoffentlich schmeckt sie dann auch. Von der Optik der Pflanze und Frucht bin ich schon längst begeistert. Auch von ihrem symmetrischem, gesunden Fächer-Wuchs, von dem aus Platzmangel leider nichts mehr zu sehen ist. Hoffnung hab ich auch etwas, dass sie noch mal trägt. Das Früchtchen sollte nicht mehr all zu lang brauchen.
Hier noch mal einige Seiten-Trieb-Spitzen der Sweet Sibirian in der Mitte der anderen Bahn:
Die Pflanzen in den Töpfen sind immer noch sehr vital. Fruchtansätzte kommen aber auch hier nur sehr langsam in Gang.
Die Otome oben ist sehr wüchsig. Obwohl die Früchte recht winzig bleiben sollen und wohl auch werden.
Einer der Zwillinge wird abgestoßen:
Der andere setzt sich durch.
Die Ernte im Tunnel rückt näher.
Sieht für mich so aus als ob sie die angegebenen 3 Kg knacken könnten. Lange dauert es nicht mehr bis zur Ernte.
Im Tunnel dürften jetzt so 11 Wassermelonen angesetzt haben. 6 auf dem Boden und 5 in Netzten hängend.
Auch die Zuckermelonen setzten jetzt mehr an als nur diese eine Frucht:
Die japanische wächst sehr schön kompakt. Ich bin gespannt ob das Aroma überzeugen kann. Im Gegensatz zu der anderen, die wuchert und zu viel Platz braucht, wäre diese hier ideal für den engen Raum im Tunnel. Wegen Madenfraß der Wurzel an der Vorgängerpflanze ist dies natürlich auch die einzige unveredelte im Tunnel. Vielleicht macht das auch was aus.