Pflanzen verbieten ???

Bist du für oder gegen das Verbot von Marihuana?

  • Ich bin für das Verbot.

    Stimmen: 17 38,6%
  • Ich bin gegen das Verbot.

    Stimmen: 21 47,7%
  • Ist mir egal / keine Meinung

    Stimmen: 6 13,6%

  • Umfrageteilnehmer
    44
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das war so ein schönes, stressfreies, harmonisches und im weitesten Sinne unpolitisches CHILIforum. Warum dann so etwas? :(
 
Jerry schrieb:
Das war so ein schönes, stressfreies, harmonisches und im weitesten Sinne unpolitisches CHILIforum. Warum dann so etwas? :(

Das wird es auch bleiben, es ist normal das mal Tehmen Diskutiert werden die sich nicht mit Chilis befassen, es darf halt nur nicht ausarten und komplett verkehrt laufen, aber da werden unsere super Moderatoren schon ein Auge drauf haben das es hier alles gut verläuft.

LG Heiko
 
Jerry schrieb:
Das beruhigt mich! :)

Das macht es eben hier aus, es wird Diskutiert und Meinungen vertreten und wen es zu sehr über die Strenge geht heben die Mods mal den Finger, sollte das nicht helfen wird der Thread gesperrt. Bleibt aber alles im Rahmen kann man ruhig auch mal solche Sachen diskutieren. Zumindest brauchste keine Angst um das gute klima hier haben, du bist hier richtig ;)

vasco schrieb:

:lol::lol::thumbup:
 
Guude,
ursprünglich war es mir egal, aber nach Verfolgung der Diskussion habe ich meine Meinung geändert und bin gegen eine Liberalisierung und für eine Beibehaltung des Verbotes. Ich will nicht, daß die Hemmschwelle gesenkt und der Zugang zu leichten Drogen erleichtet wird !
 
Hi Olli,

Chili Olli schrieb:
Ach du meine Güte. Ich bin zwar im "Allgemeinen" gegen das Einschränken persönlicher Sachen die der Staat ausübt, aber was du jetzt hier anführst sind ja nun wirklich zwei verschiedene Paar Schuhe. Es kommt mir so ein wenig wie "Dein" Wunschdenken rüber und der klägliche Versuch etwas zu verharmlosen was einfach nicht ist.
Mir ist durchaus bewusst, dass meinem Gedankenspiel Capsaicin mit Cannabis zu vergleichen zugespitzt ist.
Trotz der verschieden „Paar Schuhe“, kann man aus meiner Sicht einige Parallelen nicht abstreiten.
Ich habe Cannabis oder andere Drogen nicht verharmlost.
Dass Capsaicin im Gegensatz zu Cannabis überdosiert tödlich wirkt ist allerdings ein Fakt. Die Nebenwirkungen von Cannabis will ich nicht schönreden und habe diese bei dem Vergleich auch nicht verschwiegen.
Klar hinkt mein scherzhaftes Gedankenspiel Capsaicin mit Cannabis gleich zu setzten. Schon allein aus dem Grund, weil Chili bei normaler Dosierung im Gegensatz zu Cannabis gesund ist.

Chili Olli schrieb:
Ich pflanzen nun schon seit einige Jahren Gemüse in meinem Garten an. Dazu gehören nicht nur Chilis sondern auch andere Sorten. Und ja, ich bin verdammt süchtig nach meinen Früchten. Es gibt nichts schöneres als Abends in den Garten zu gehen, sich ein paar Sachen zu pflücken, um dann einen schönen Salat zu genießen. Es gibt im essbaren Bereich nichts besseres. Das ganze hat auch den schönen Nebeneffekt das es auch noch gesund ist und man es "BEWUSST" genießen kann. THC wirkt als Gift auf das zentrale Nervensystem. Vom bewussten genießen kann da keine Rede sein - es ist ein vernebeln und verdrängen. Ich denke da brauchen wir uns nicht streiten, das ist beim Capsaicin nicht der Fall.
Ich möchte mich nicht streiten, aber ich glaube THC wird nicht nur unbewusst, definitiv zum Vernebeln aber nicht ausschließlich zum Verdrängen konsumiert.
Natürlich gibt es auch diese Fälle, aber aufgeklärte Menschen und damit die Masse der Bevölkerung „genießt“ legale und illegale „Gifte“ bewusst und in einem angemessenen Verhältnis.

Chili Olli schrieb:
Ich persönlich baue Chilis nicht nur wegen der Schärfe an. Wenn dem so sein sollte, könnte ich auf viele Arten und Sorten verzichten und nur noch Bhut Jolokia anbauen. Dann hätte auch so ein Forum keine Existenzgrundlage. Weil immer nur über eine Sorte schreiben ist ja schließlich auch langweilig. Somit sehe ich hinter deiner deiner Aussage "Capsaicin-Junkies" auch keinen Sinn.
Ich habe nicht behauptet, dass du Chilis nur wegen der Schärfe anbaust.
Und genau da sehe ich auch wieder die Parallele zu den Cannabis-Bauern:
Zumindest die privaten Kleinbauern werden auch nicht ausschließlich des THC's wegen anbauen. Ansonsten gäbe es eben beim Cannabis auch nur eine angebaute Sorte. Lustiger Weise behandeln Cannabisforen, inhaltlich die gleichen Themen, wie dieses Forum für Chilis.

Ich habe uns (und damit auch mich selbst) spaßhaft als Capsaicin-Junkie betitelt um unsere besondere Hingaben zu Chilis zu beschreiben und um eine weitere Parallele zu den Cannabisbauern zu ihren Pflanzen aufzuzeigen.

Chili Olli schrieb:
Seltsam ist auch dein Argument das "der jeweilige Missbrauch beider Genussmittel schwere Folgen haben kann."
Jedes Mittel - egal ob Lebens- oder Genussmittel - "kann" bei Missbrauch Schäden anrichten. Selbst zuviel Wasser ist für den Körper ungesund. Das ist für mich kein Argument.
Wie oben eingestanden hinkt mein Gedankenspiel.
Ich habe hierbei die Parallele gesehen, dass jeder selbst entscheiden muss, ob er etwas konsumieren will (ob Chili oder Cannabis) und er dabei die Gefahren abwägen muss.
Du hast recht, hier hinkt der Vergleich gewaltig…

und damit ist und bleibt Chili das bessere Cannabis :-)

MfG Moflame
 
Ich denke, dass man das man das ganze Thema mit viel zu viel Schwarzweißdenken angeht.

Cannabis ist weder eine gefahrenlose Möglichkeit Spaß zu haben noch die Einstiegskillerdroge die das Leben unserer Kinder bedroht. Es gibt nicht nur die Möglichkeiten alles vollkommen zu legalisieren im Supermarkt verkäuflich und alles total zu verbieten. Dass es auch anders geht zeigt die erfolgreiche Heroinabgabe an Schwerstabhängige.

Ich halte es für ein Armutszeugniss wie unsere Gesellschaft mit der Thematik umgeht. Wir begründen die ganzen Verbote mit der Sucht und den Schäden die die Drogen anrichten. Dass die legalen Drogen teilweise schlimmere Folgen haben wird ignoriert und die ach so bemittleidenswerten Suchtkranken werden wie Aussätzige in die Gefängnisse gesperrt.

Ich möchte gerne eine Gesetzgebung die die Menschen am besten schützt, dies schafft die absolute Prohibition nicht.
 
Ich bin in den 70ern auf einem Dorf aufgewachsen. Von Hasch hatte ich gehört, es gab in der Schule sogar Aufklärung darüber. Aber mich interessierte es nicht und es war in der Clique auch kein Thema.

Alkohol war und ist gesellschaftlich toleriert. In den Jugendgruppen der Vereine wurde damals unter Aufsicht von "Jugendleitern" gesoffen und die Vereine verdienten auch gerne daran. Und da hat sich nichts geändert. Als vor kurzem das Alter heraufgesetzt wurde, diskutierten die Vereine über die Einkommensverluste bei Festen. In Kneipen ist es genauso: An einem Wasser kann man lange nuckeln, erst wenn das Bier läuft, verdienen sie gut. Eine ganze Industrie verdient am Alkohol und erfindet neue Produkte um Jugendliche an den Geschmack von Alkohol zu gewöhnen.

Bei Zigaretten ist es ähnlich. Rauchverbote führen zu Umsatzverlusten bei Festen und in Kneipen. Also wird das Verbot gelockert. Zigaretten werden erst nach und nach verteuert, weil der Staat nicht auf die Steuern verzichten will. Der Tabakanbau wird meines Wissens auch noch von der EU subventioniert. Die ganze Diskussion ist verlogen, weil viele mitverdienen wollen.

Bei der Liberalisierung von Cannabis wird auch mit "zusätzlichen Steuereinkommen" geworben. Was für eine Heuchelei........
 
Hi BhutBhut,

erstmal danke für dein Feedback und für das Aufrechterhalten dieser heißen Diskussionsrunde.

BhutBhut schrieb:
Würde es auch sehr befürworten, das Thema sachlich zu diskutieren und geäußerte Ansichten einfach stehen zu lassen, wie sie sind. Darf ja jeder seine Meinung haben.

Und: wir sind ja hier in einem Chili-Forum und Gott sei Dank geht es ja nicht um das Verbieten von Chili-Pflanzen. ;)
Ich hoffe du meinst mit unsachlichen Äußerungen nicht meine Postings (Wenn doch, schreib mir bitte was du meinst, damit ich mich dem Forum anpassen kann.).

Korrigiere mich bitte, aber meiner Meinung nach kann eine Diskussion doch erst geführt werden, wenn eine Ansicht/Meinung kritisch hinterfragt und die eigene Ansicht dazu geäußert wird.
Diese Art der Auseinandersetzung verbietet niemanden bei seiner Meinung zu bleiben, bietet hingegen die Chance, sich in den Standpunkt des anderen besser hineinversetzen zu können.

Ich bin auch heil froh, dass Capsaicin noch nicht im Betäubungsmittelgesetz aufgeführt ist. :-)

MfG Moflame
 
Hi Knut,

Knut schrieb:
Dann kann ich erst recht nicht nachvollziehen, warum sich jemand illegal erworbenes, potenziell lebensgefährliches weil gestrecktes Zeug reinzieht, wenn es doch ebenso ne Flasche Bier tut. Da fehlt mir das Verständnis.
Aus meiner Sicht ziehen sich Erstkonsumenten dieses Zeug rein, weil:
- sie nicht über die Folgen aufgeklärt sind
- und das bestehende Verbot (wie jede andere Drogenprohibition in der Geschichte) faktisch nicht umsetzbar ist.

Wenn du sagst, dass der Kiffer statt zum Joint lieber zum Alkohol greifen sollte, so treibst du ihn zum Konsum einer gefährlicheren Droge. (Einstufung über die Gefährlichkeit von Drogen).

Knut schrieb:
Diese Diskussionen finden sich in allen möglichen Foren wieder. "Ich will mich im Auto nicht anschnallen müssen", "Ich will beim Moped fahren keinen Helm tragen müssen", Freiheit, Selbstbestimmung, bla, bla.
Zwischen dem Gebot sich anzuschnallen/Helm zu tragen und dem Verbot Cannabis zu konsumieren besteht aber ein großer Unterschied.
Das Anschnall-/Helmtragegebot ist leichter zu kontrollieren bzw. Verstöße leichter zu ahnden.
Beim Cannabisverbot ist das anders. Wenn schon kaum ein Gefängnis in Deutschland drogenfrei ist, wie soll man dieses Verbot in der Freiheit umsetzen können?

Knut schrieb:
Es wird sich nichts ändern. Du kennst das Bild, das "die Deutschen" von Kiffern haben.
Dass sich nichts ändert wird, bezweifle ich. Schaut man sich die letzen Jahre der EU-Länder hinsichtlich der Entkriminalisierung bezüglich Cannabis an, kommt man zu einer anderen Prognose. Hier der aktuelle Stand.

Knut schrieb:
Was glaubst du würde hier abgehen, wenn die Politik sich ernsthaft mit der Legalisierung beschäftigen würde?
Schau dir mal alte Wahlprogramme an. Jede Partei im Bundestag, außer die CDU/CSU sprach sich in der Vergangenheit schon einmal für eine Liberalisierung aus. Das heißt, diese haben sich bereits mit der Legalisierung beschäftigt.
Auch beschäftigt sich die aktuelle Politik mit dem Thema. (Siehe bei Tagesordungspunkt 28)

Knut schrieb:
Es wird hier niemals eine Legalisierung geben. Alleine schon aus dem Grund, weil keiner die Verantwortung für die Folgen übernehmen kann und will. Man hört einfach von zu vielen (in dieser Diskussion ja alleine schon), dass sie es bereut haben, dass Freunde abgestürzt sind, usw.
Da sprichst du einen der wichtigsten Punkte an.
Die Angst vor der Verantwortung, könnten sich die Politiker aber selbst nehmen. Hierzu müssten sie lediglich Modellversuche starten und bestehende Statistiken von Drogenkonsum, Drogenabhängigen, Drogentoten usw. von Deutschland mit den Statistiken von entkriminalisierten Ländern vergleichen.
Koalierende Parteien machen einen großen Bogen um die Legalisierungsdebatte. Ich glaube aus dem Bewusstsein heraus, dass Sie die potentielle Wählerschaft in zwei große Lager spalten würden und bei einer klaren Positionierung für die Legalisierung Stimmen und damit ihre Macht verlieren. (2010 waren bei einer EMNID-Umfrage 40 % gegen und 54 % für einen liberalen Umgang mit Cannabis; hier die Quelle)

Es gibt unbestrittener Maßen viele Menschen, die unter Drogenmissbrauch und Abstürzen leiden.
Man muss sich aber die Frage stellen, ob das Verbot geeignet ist dies zu verhindern.
Hierzu muss man lediglich die Konsumentenzahlen von Ländern mit Legalisierungs- und Illigalisierungs-Ansatz vergleichen. Beispielsweise konsumieren jugendliche Deutsche prozentual mehr Drogen und haben auch mehr Drogenerfahrungen als jugendliche Niederländer (Quelle: Euregio-Studie „Jugendliche 2001“).
Das heißt das Verbot in Deutschland kann insbesondere unsere Jugend nicht schützen. Warum ein nutzloses, dafür aber kostenintensives Verbot aufrechterhalten?

MfG Moflame
 
Moflame schrieb:
Dass Capsaicin im Gegensatz zu Cannabis überdosiert tödlich wirkt ist allerdings ein Fakt. Die Nebenwirkungen von Cannabis will ich nicht schönreden und habe diese bei dem Vergleich auch nicht verschwiegen.

Natürlich kann man THC überdosieren. Tierversuche haben gezeigt das gewisse Dosen zum Tod führen können. Sicherlich liegen die Werte zum aufnehmen von THC um einen Schaden davon zu tragen, so hoch das man jetzt nicht von 1-2x rauchen sterben würde. Aber machbar wäre es.

Moflame schrieb:
Ich möchte mich nicht streiten, aber ich glaube THC wird nicht nur unbewusst, definitiv zum Vernebeln aber nicht ausschließlich zum Verdrängen konsumiert.
Natürlich gibt es auch diese Fälle, aber aufgeklärte Menschen und damit die Masse der Bevölkerung „genießt“ legale und illegale „Gifte“ bewusst und in einem angemessenen Verhältnis.

Und hier liegt wieder die Verantwortung die so oft angesprochen wurde. Man hat schon genug damit zu kämpfen viele Menschen vom z.B. Alkohol weg zu bekommen. Ich denke da würde es bei Cannabis ähnlich werden. Eine Aufhebung des Verbotes würde es vielen nur einfacher machen an Cannabis zu kommen. Und auch wenn Körperlich keine Abhängigkeit ensteht, so überwiegt doch das entspannende Gefühl beim konsumieren, welches man nach mehrmaliger Anwendung nicht missen möchte.

Gruß

Olli
 
Du wirfst hier mit "Fakten" und Links um dich... ich habe überhaupt keine Lust, mich damit näher zu befassen und so viel zu lesen. Du wirst mich nicht von deiner Meinung überzeugen.

Auch die Vergleiche, mit anderen Ländern, sehe ich kritisch. Jedes Land hat eine andere Kultur und Mentalität. Deutschland ist nicht Holland, ist nicht Tchechien, ist nicht Spanien. Nur weil dort offiziell (traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast) alles toll ist, muss es nicht hier genauso laufen. Wenn du etwas erlaubst, was vorher verboten war, verharmlost du das Thema in den Augen derer, die zwar am Konsum interessiert, aber wegen der Illegalität davor zurückschreckten.

Du erwähnst immer die Euregio-Studie „Jugendliche 2001“. Ich hab das grade mal gegoogelt und nur einen Link auf einer Homepage "cannabislegal.bla" gefunden. Das reicht mir schon, um mir das nicht ansehen zu müssen. Ist das eine Auswertung aus dem Jahr 2001? Dann kannst du die eh schon wieder vergessen. Guck dir die heutigen Jugendlichen doch mal an. Und dann legalisier Cannabis. Na herzlichen Glückwunsch.
 
@Chili Olli: Die Lethale Dosis von THC ist so abartig hoch, dass man es wohl nicht schafft, auch wenn man es essen sollte. Bis jetzt hat es auch keiner geschafft zumindest ist nichts bekannt. Da schaut's bei den Drogen die die Gesellschaft akzeptiert anders aus. Es haben sich schon viele ins Grab gesoffen.
 
Knut schrieb:
Auch die Vergleiche, mit anderen Ländern, sehe ich kritisch. Jedes Land hat eine andere Kultur und Mentalität. Deutschland ist nicht Holland, ist nicht Tchechien, ist nicht Spanien. Nur weil dort offiziell (traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast) alles toll ist, muss es nicht hier genauso laufen. Wenn du etwas erlaubst, was vorher verboten war, verharmlost du das Thema in den Augen derer, die zwar am Konsum interessiert, aber wegen der Illegalität davor zurückschreckten.

ist ist aber bekannt das es nach den letzten weltkrieg, knaster als tabakersatz auch hier in deutschland weit verbreitet war.
die diskusionen über meinungen/einstellungen ist auch aus meiner sicht unnötig.

der thread geht ja um die VERBIETUNG einer pflanze!

ich sehe es wie bereits oben genannt.
ich finde, keine regierung, kein mensch hat das recht eine PFLANZE die gotteswerk ist zu verbieten.

wer dies macht und gläubig ist, stellt sich quasi ÜBER GOTT ! ! !
was wer mit seiner gesundheit macht und sonstiges, ist recht des einzelnen individums!
daher mase ich mir nicht an da was zu zu sagen.

den jeder ist für sich Verantwortlich.


darum sehe ich das recht auf selbstbestimmung sehr sehr hoch an!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten