Der Beste. Steht bei mir ganz oben auf der Lies-Dich-Rein-Und-Beginn-Endlich-Mit-Dem-Geilen-Scheiß Liste.
Hast dir in Hannover sicher schon ne Höhle gemietet, um die reifen zu lassen.
Na, Logen! Penicillium roqueforti, und ab geht’s.
So. Die Kirschpflaumen vom Wegesrand.
Also nun mal echt "Butter bei die Fische" lecker, immer wieder, geht so, reine Geschmackssache ...!?So. Die Kirschpflaumen vom Wegesrand.
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Optisch sind sie sehr frisch. Die 8% Salz schmeckt man wesentlich weniger durch, als man denkt. Eine ganze Frucht, war ohne Probleme essbar. Das Aroma ist sehr pflaumig, die Restsüße gering, die Säure nicht krass, aber substanziell vorhanden und ein ganz dezentes Milchsäure-Aroma, ist im Profil wahrnehmbar (wenn man sie kennt), unterliegt in der Präsenz aber klar der Fruchtsäure.
Ich würd es trocknen und versuchen, als Kick eingesetzt, zu einem Pulver zu mahlen
So wird unser lieber Sebastian das wohl gemeint haben!Das war immer noch bisschen Politiker Sprech
Ich lese aber raus: muss man so nicht machen.
Er arbeitet jetzt gedanklich bestimmt schon an einem neuen Rezept! 
Ok. Um's konkret zu machen: Das MONA verpulvert die Haut der Lakto-Pflaumen, um bspw. einen Kick auf Milchreis zu streuen.
Tatsächlich bin ich der Meinung: Erstmal die Zutat herstellen und dann gucken, was sich beim Kochen ergibt. Ganz im alchemistischen Sinne.Er arbeitet jetzt gedanklich bestimmt schon an einem neuen Rezept!
Bevor ich’s vergesse: Die Japaner setzen ein äquivalentes, im Nachgang getrocknetes Ferment, eben Ume-Boshi, aus gesundheitlichen Gründen ein. Soll zur Regeneration von irgendwas taugen.
kleine Korrektur: Gemeint ist das Noma (angeblich bestes Restaurant der Welt, welches auch ein fermentier Buch herausgegeben hat)
Danke, Renate. Da ist beim Wischschreiben auf dem Smartphone, wohl was durcheinander gekommen.
Ich wollte am Wochenende auch endlich Koji machen. Wieder nicht geschafft. Gnarf.
Abgefahren.